vom 07.09. bis 11.09.20 in Aachen, Jülicher Straße 242
vom 14.09. bis 18.09.20 in Eschweiler, Bergrather Straße 91-95
vom 21.09. bis 25.09.20 in Pulheim, Boschstraße 2
Wer ein Haus baut, muss sich schon lange an hohe Effizienzstandards halten. Die wahren Herausforderungen sind aber die bestehenden Gebäude. Mehr als ein Drittel ist älter als 50 Jahre. Eine energetische Sanierung des Häuserbestands ist notwendig, damit das Ziel erreicht wird, bis 2050 weitgehend klimaneutral zu sein. Gebäude verbrauchen 40 % der Energie und verursachen 36 % der CO2-Emissionen.
Noch immer glauben Endverbraucher, Wärmepumpen würden wegen geringerer Vorlauftemperaturen nur im Neubau Sinn machen. Diese Meinung rührt noch aus der Vergangenheit und ist heutzutage nicht mehr zutreffend. Vorlauftemperaturen können durch einen hydraulischen Abgleich und moderne Heizkörper auch im Bestand gesenkt werden. Außerdem gibt es mittlerweile Wärmepumpen, die extra für die Temperaturen im Bestand entwickelt worden sind. Es sollte also immer geprüft werden, ob eine Wärmepumpe in einem Haus einsetzbar ist oder nicht.
Mehrwert: Auch die Kosten beim Einbau einer Wärmepumpe sind förderfähig. Sie sparen nicht nur bei den Anschaffungskosten, sondern auch bei Umfeldmaßnahmen (z. B. Öltank entfernen) und der Inbetriebnahme.
Gerade die neue Vaillant Luft/Wasser-Wärmepumpe aroTHERM plus mit ihren hohen Vorlauftemperaturen beitet erstmals auch eine Lösung für die Wärmeversorgung im Baubestand.
Heizen mit erneuerbaren Energien - noch nie war es so einfach, Fördergelder zu beantragen.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erhöht die Förderung für das Heizen mit erneuerbaren Energien. Die Änderung ist seit dem 01.01.2020 in Kraft. Seit dem 02.01.2020 können Anträge über das neue, vereinfachte elektronische Antragsformular beim BAFA gestellt werden.
Nutzen Sie die Förderungen und schicken Ihre alte Heizung in den wohlverdienten Ruhestand! Sie sparen bis zu 45 % der Kosten! Das lohnt sich.